Autohaus Pfüller: WerkstattAktion im Januar
Wir prüfen Ihre Autobatterie gratis
Kennen Sie den aktuellen Zustand Ihrer Fahrzeugbatterie? Die meisten Autofahrer denken erst dann darüber nach, wenn ihr Fahrzeug eine Panne hat oder nicht anspringt. Gerade in der kalten Jahreszeit laufen chemische Prozesse langsamer ab. Dadurch entstehen im Motor höhere Reibungswiderstände. Das ist eine große Belastung für jede Starterbatterie – insbesondere wenn die Lichtmaschine stillsteht. Und zu alle dem verfügen moderne Fahrzeuge über anspruchsvollere Elektronik-Systeme (z.Bsp. Start-Stopp-System).
Die Fahrzeugbatterie ist also zunehmend ein Fall für Experten. Überlassen Sie die Wartung und den Tausch den Mitarbeitern ihrer Fachwerkstatt – egal ob Sommer oder Winter.
Starthilfe: Was unbedingt zu beachten ist!
Einer müden Autobatterie kann mittels Starthilfe durchaus auf die Sprünge geholfen werden. Doch bevor Sie Ihr Fahrzeug mit einem anderen verbinden, sollten Sie zuvor ein paar wichtige Details beachten und bei einem neueren Modell auf Fremdstartpunkte achten:
Die Nennspannung beider Autobatterien muss gleich sein (z.B. 12 Volt).
Die Karosserien der beiden Fahrzeuge dürfen sich nicht berühren.
Alle Stromverbraucher ausschalten
Nun zuerst das rote Überbrückungskabel an den Pluspool der schwachen Batterie klemmen und dann an den der geladenen Batterie.
Danach verbinden Sie das schwarze Kabel mit dem Minuspol der vollen Batterie und klemmen anschließend das andere Ende an ein Metallteil im Motorraum des Pannenfahrzeugs.
Achtung: Nicht am Minuspool der entladenen Batterie anbringen, sonst droht akute Explosionsgefahr.
Erst jetzt können Sie versuchen das Auto starten.
Wir sind für Sie da!